„Licht an, bevor es ganz ausgeht“ – die Gemeinschaftsaktion geht in die nächste Runde. Nachdem viele tausend Friseurunternehmer deutschlandweit bereits am vergangenen Wochenende bundesweit bei der Aktion „Licht an, bevor es ganz ausgeht!“ mitgemacht und ihre Salons 24 Stunden lang beleuchtet haben, ruft der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) erneut alle Betriebsinhaberinnen und -inhaber dazu auf, sich weiter an der Aktion zu beteiligen. Denn es geht dem ZV darum, die Kernforderungen ihres Friseurhandwerks nach außen zu tragen, um die Bevölkerung auf die Notsituation des Friseurhandwerks im zweiten Lockdown aufmerksam zu machen.
Die Gemeinschaftsaktion hat schon heute begonnen: Erneut sind Friseurunternehmen bundesweit aufgerufen, das Salonlicht für eine Nacht (Sonntag auf Montag) angeschaltet zu lassen, um so ein sichtbares Signal für die corona-bedingte Notlage des Friseurhandwerks zu setzen. Wer mag, kann aber auch schon heute mit der Aktion beginnen und bis Montag, den 8.2.2021 ausdehnen – also „Licht an!“ fürs gesamte Wochenende. In der Region setzt dieses sichtbare Signal auch die Friseur- und Kosmetik-Innung Herford um, indem von Sonnabend an die Beleuchtung in ihrem Kompetenz-Zentrum in Kirchlengern bis Montag eingeschaltet wird. Zudem bitten Obermeister Olaf Kraußlach und sein Stellvertreter Olaf Hölling alle heimischen Kolleginnen und Kollegen, sich an der bundesweiten Gemeinschaftsaktion zu beteiligen und ihr damit eine besonders große Strahlkraft zu geben.